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Pressearchiv 2012

30.01.2012

Mark-E gibt Tipps zum Schutz von Wasserleitungen in den Wintermonaten

  • Hauseigentümer können Frostschäden vorbeugen

Vor dem Hintergrund der derzeit fallenden Temperaturen weist Mark-E insbesondere Hauseigentümer auf die Gefahren von Frostschäden bei Wasserleitungen hin.
Bei Beachtung folgender einfacher Regeln können Hausbesitzer ihre Wasserleitungen effektiv schützen und so teure Reparatur- oder Instandhaltungskosten und Versorgungsunterbrechungen vermeiden:

  • In Kellerräumen, die mit Wasserleitungen oder Wasserzählern ausgestattet sind, sollten alle Fenster und Außentüren während der Wintermonate geschlossen bleiben. Bei niedrigen Außentemperaturen kann ein Kellerraum ansonsten binnen kurzer Zeit extrem auskühlen.
  • In jedem Raum, der frostanfällig ist, sollte sämtliche Wasserleitungen und -zähler mit entsprechendem Isoliermaterial geschützt werden.
  • Alle Wasserleitungen im Außenbereich – zum Beispiel bei Wasseranlagen wie Schwimmbecken, Teichen oder Springbrunnen – sowie in ungeheizten Garagen oder Außenwänden des Hauses sollten zeitig vor Frosteinbrüchen entwässert werden. Wichtig ist hierbei, dass der Wasserhahn nach der Entleerung auch wieder geschlossen wird.
  • Auch bei der Programmierung der Erdgasheizung sind vorbeugende Maßnahmen möglich: Die Einstellung sollte hierbei so gewählt werden, dass bei längerer Abwesenheit der Hausbewohner und auftretenden Minustemperaturen keine Heizkörper einfrieren können.

 

Ist trotz aller Vorbeugung dennoch ein Frostschaden aufgetreten, rät Mark-E den Hausbesitzern, nicht zur Selbsthilfe zu greifen, sondern Fachleute einer Installationsfirma zu kontaktieren.


Hagen, 30. Januar 2012