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Pressearchiv 2014

03.01.2014

Positive Bilanz zum Förderjahr 2013 des ENERVIE Förderprogramms Bildung

Erfolgreich in Bildung investiert – auch im vierten Jahr des ENERVIE Förderprogramms „Bildung“ zieht die heimische Unternehmensgruppe, zu der die Energieversorger Mark-E und Stadtwerke Lüdenscheid gehören, positive Bilanz: Die Fördersumme wurde wie in den Vorjahren erfolgreich für die Unterstützung von über 400 Kindergärten und Schulen in der Region eingesetzt. „Mit unserem Förderprogramm wollen wir gezielt die Vermittlung von Wissen in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik fördern und stellen seit 2010 dafür jährlich 75.000 Euro zur Verfügung – ein Angebot, für das wir durch die hohe Beteiligung positive Rückmeldung bekommen“, so ENERVIE Vorstandssprecher Ivo Grünhagen. Diesen nachhaltigen Ansatz in der Bildungsarbeit setzt die regionale Unternehmensgruppe auch 2014 fort. So erhalten ab Februar die Bildungseinrichtungen wieder Post mit den Einladungen zu den neuen Aktionen.

Positive Bilanz 2013 ¬- die Aktionen im Einzelnen, die Mark-E und die Stadtwerke Lüdenscheid aus Mitteln des ENERVIE Förderprogramms im Förderjahr 2013 unterstützten:

  •  Über 4.500 Dritt- und Viertklässler in 180 Klassen der Grundschulen in den Konzessionsgemeinden nahmen am Projektunterricht „Energie erleben und verstehen“ oder "Wie kommt das Wasser in den Wasserhahn" der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. teil.
  •  25 Experimentierkoffer „leXsolar ESave Ready-to-go“ zum Analysieren des Energie- und Wasserverbrauchs im Unterricht ab Klasse 7 wurden an weiterführende Schulen übergeben. Über 40 Pädagogen nahmen zu diesem Thema auch an den Lehrer-Workshops und dem Thementag „Zukunftsenergien“ mit der regionalen Koordinierungsstelle zdi-Zentrum technik_mark teil.
  •  1.001 Schülerinnen und Schülern aus 30 Klassen an weiterführenden Schulen nutzten das Angebot des Förderprogramms und besuchten kostenfrei die PHÄNOMENTA in Lüdenscheid.
  •  In sechs ScienceLab-Tandemschulungen mit 120 Pädagoginnen und Pädagogen aus Kindergärten und Grundschulen stand das kindgerechte Erforschen von naturwissenschaftlichen Phänomenen im Mittelpunkt.

Hagen, 3. Januar 2014