Stadtwerke Lüdenscheid erneut als „Top-Lokalversorger“ für Strom, Gas und Trinkwasser ausgezeichnet

• Bewertung und Auszeichnung durch Energieverbraucherportal
• Stark in Servicequalität, Nachhaltigkeit und regionalem Engagement

Wiederholte Auszeichnung für die Stadtwerke Lüdenscheid: Der regionale Energiedienstleister ist erneut vom Energieverbraucherportal, einer unabhängigen Internet-Plattform, als „Top-Lokalversorger 2022“ für die Sparten Strom, Gas und Trinkwasser in seinem Versorgungsgebiet ausgezeichnet worden.

Das Energieverbraucherportal setzt – im Gegensatz zu vielen anderen Vergleichsportalen– auf ein verbraucherfreundliches Bewertungssystem: Ausgezeichnet werden regionale Versorgungsunternehmen, die neben transparenten Preis- und Vertragsaspekten auch auf weitere Faktoren wie Servicequalität, Nachhaltigkeit sowie regionales Engagement setzen. Die Auszeichnung „Top-Lokalversorger“ wird jeweils für ein Jahr vergeben.
Die Teilnehmer müssen eine umfangreiche Selbstauskunft vorlegen und sich einem strengen Prüfungsverfahren unterziehen. Daher erreichten von den insgesamt 654 bundesweit teilnehmenden Versorgern auch nur 264 das begehrte Qualitätssiegel. Die Stadtwerke Lüdenscheid sind zum wiederholten Male mit dabei und konnten dabei insbesondere bei der Bewertung in den Kriterien Service, Ökologie, Kundenzufriedenheit, Transparenz und Datenschutz punkten.

„Die erneute Auszeichnung freut uns sehr, denn sie belegt, dass wir gerade in den aktuell spannenden Zeiten immer für unsere Kunden da sind und sie sicher und zuverlässig versorgen. Zudem punkten wir mit unserem regionalen Engagement, einem fairen Preis-Leistungsverhältnis und unserer Servicequalität. Damit heben wir uns insbesondere von den sogenannten Discount-Anbietern ab“, betont Stadtwerke Lüdenscheid Geschäftsführer Volker Neumann.

Weitere Informationen rund um die gesamte Angebotspalette der Stadtwerke Lüdenscheid erhalten Interessierte auch im Internet unter www.stadtwerke-luedenscheid.de oder per E-Mail unter privatkunden@stadtwerkeluedenscheid.de.

Hagen/Lüdenscheid, 21. Februar 2022