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08.02.2013

Mark-E: „KlimaFair-Förderung“ wird auch in 2013 fortgesetzt

• Erneut 400.000 Euro Gesamtfördervolumen für KlimaFair-Kunden
• Neu: Förderung von elektronischen Durchlauferhitzern

Mark-E legt auch in diesem Jahr sein erfolgreiches Klimaschutzprogramm unter dem Namen „KlimaFair-Förderung 2013“ für alle KlimaFair-Kunden des regionalen Energiedienstleisters auf. Wie schon in den vergangenen Jahren stellt Mark-E auch in 2013 ein maximales Gesamtvolumen in Höhe von 400.000 Euro zur Verfügung. Die wesentlichen Förder-Schwerpunkte liegen hierbei weiterhin auf dem Betrieb von Anlagen aus ressourcenschonenden Energiequellen, energieeffizienten Haushaltsgeräten oder Elektromobilität. „Insbesondere im vergangenen Jahr wurde das Programm sehr gut angenommen. Wir konnten insgesamt über 1.100 Maßnahmen fördern und somit noch mehr Kunden die Möglichkeit geben, von den Fördermaßnahmen zu profitieren und gleichzeitig das Klima zu schützen“, so Mark-E Vertriebsvorstand Wolfgang Struwe. Seit Einführung des Programms wurden somit bereits über 5.300 Maßnahmen durch Mark-E und die Stadtwerke Lüdenscheid unterstützt und Fördergelder in einer Höhe von rund 2,2 Mio. Euro ausgezahlt. Damit konnten seit 2002 etwa 23.200 Tonnen CO2 eingespart werden.

Neu in 2013: Förderung von elektrischen Durchlauferhitzern

Die Höhe der Zuschüsse ist in diesem Jahr gleichgeblieben: So können KlimaFair-Kunden für die Neuanschaffung von Wärmepumpen und Sonnenkollektoren weiterhin bis zu 500 Euro als Zuschuss erhalten, die Nutzung von Fernwärme wird mit bis zu 1.000 Euro gefördert. Kunden in Hagen profitieren zudem von Fördersätzen für die Hausdämmung (bis zu 1.250 Euro), bei der Anschaffung einer umweltfreundlichen Erdgas-Brennwertheizung (500 Euro) sowie der Heizungsumstellung auf Erdgas (1.000 Euro).
Um das KlimaFair-Programm im Jahr 2013 noch attraktiver zu gestalten, hat Mark-E die Förderung um den Bereich „elektrische Durchlauferhitzer“ erweitert. Ähnlich wie bei energiesparenden elektrischen Haushaltsgeräten können Kunden hier einen Zuschuss in Höhe von 75 Euro erhalten.

Fördervoraussetzung: KlimaFair-Tarif

Auch in diesem Jahr gilt, dass alle Mark-E Kunden im gesamten Versorgungsgebiet des Unternehmens, aber auch bundesweit die KlimaFair-Förderung 2013 wahrnehmen können. Als Voraussetzung hierfür müssen sie bereits „KlimaFair Strom-“ bzw. „KlimaFair Gas-Kunde“ der Mark-E sein bzw. sich für einen dieser Tarife entscheiden. Die beiden Öko-Tarife hat das Unternehmen bereits in 2008 im Programm und will hierüber besonders umweltbewusste Kunden ansprechen.

Bewährtes und einfaches Förderverfahren

Das bewährte, unkomplizierte Förderverfahren wendet Mark-E auch in diesem Jahr wieder an, um eine erfolgreiche Zuteilung und zügige Gutschrift der Fördergelder zu gewährleisten:
1. Förderberechtigt sind Kunden der Mark-E, die bereits in einem KlimaFair-Tarif sind oder in einen KlimaFair-Tarif wechseln und für mindestens ein Jahr bleiben
2. Gerät bzw. Elektrofahrzeug kaufen oder Maßnahme beauftragen und abwickeln
3. Rechnung in einem der Mark-E Foren einreichen und Förderantrag stellen
4. Gutschrift in Höhe des Förderbetrages erfolgt durch Mark-E auf das Vertragskonto des Kunden

Ab sofort stehen in allen Mark-E Foren und im Internet unter www.mark-e.de die Förderbedingungen und -anträge zur Verfügung. Mark-E weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Anträge nach der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet werden.

Zusammenarbeit mit Stadtwerken der Region bleibt bestehen

Auch die Stadtwerke Lüdenscheid – gemeinsamer Kooperationspartner der Mark-E unter dem Dach der ENERVIE Gruppe – bieten für 2013 für ihre Kunden in Lüdenscheid und Schalksmühle wieder eine KlimaFair-Förderung mit einem Gesamtvolumen von 100.000 Euro an. Im Rahmen einer übergreifenden Kooperation beteiligen sich zudem die Stadtwerke Kierspe und Meinerzhagen wieder mit einem Förderbetrag in Höhe von jeweils 10.000 Euro, die Stadtwerke Plettenberg mit 50.000 Euro an der KlimaFair-Förderung 2013 der Mark-E. Der regionale Energiedienstleister hatte das bereits seit 2002 erfolgreich in Hagen laufende Klimaschutzprogramm im Jahr 2007 auch auf den Märkischen Kreis und in 2010 auf bundesweite Ebene ausgedehnt.


Hagen, 8. Februar 2013