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Pressearchiv 2013

02.09.2013

Start ins Berufsleben bei der ENERVIE Gruppe: 16 neue Auszubildende begrüßt

Für 16 junge Menschen begann am Montag, dem 2. September 2013, der „Ernst des Lebens“ in den Unternehmen der ENERVIE Gruppe   Mark-E und Stadtwerke Lüdenscheid. Zum Start ihrer Ausbildung wurden die „Neulinge“ von Ivo Grünhagen, Kaufmännischer Vorstand und Vorstandssprecher ENERVIE, Jürgen Höger (Ausbildungsleiter), Thomas Förster (verantwortlicher Personalleiter) sowie dem Gesamtbetriebsratsvorsitzenden Thomas Majewski begrüßt. „Sie haben sich für eine spannende Branche entschieden, in der Sie als Mitarbeiter innerhalb der ENERVIE Gruppe insbesondere die anstehende Energiewende in Deutschland mitgestalten können“, hieß Ivo Grünhagen die neuen Auszubildenden willkommen.

Von den zum 2. September 2013 eingestellten 16 neuen Azubis werden neun im kaufmännischen Bereich und sieben im gewerblichen Bereich eingesetzt. Die kaufmännische Ausbildung findet hauptsächlich in der Hauptverwaltung in Hagen statt. Die Fachangestellten für Bäderbetriebe werden in den Freizeitbetrieben der Stadtwerke Lüdenscheid ausgebildet, die gewerblichen Azubis an den Mark-E Standorten Kraftwerk Werdohl-Elverlingsen, Kraftwerk Herdecke, in Oberhagen sowie bei den Stadtwerken Lüdenscheid.

Die ENERVIE Unternehmen Mark-E und Stadtwerke Lüdenscheid bilden derzeit in den gewerblich-technischen Bereichen Elektroniker für Betriebstechnik, Industriemechaniker für Instandhaltung, Anlagenmechaniker für Rohrsystemtechnik und Elektroniker für Automatisierungstechnik sowie in den kaufmännischen Bereichen Industriekaufleute, IT-Systemkaufleute und Fachangestellte für Bäderbetriebe fundiert und praxisnah aus. Ferner bieten die Unternehmen zwei mit einem Fachhochschulstudium kombinierte Ausbildungen an: Im kaufmännischen Bereich werden Bachelor of Arts (Business Administration) ausgebildet, im gewerblichen Bereich bildet das Unternehmen Bachelor of Engineering (Fachrichtungen Elektrotechnik bzw. Maschinenbau) aus. Insgesamt befinden sich zurzeit 74 Nachwuchsfachkräfte – und damit deutlich mehr als für den eigenen Bedarf notwendig – in der Ausbildung.

Hagen, 2. September 2013