25.09.2020

Mark-E: Erneute Senkung der Fernwärmeentgelte in Hagen-Emst zum 1. Oktober 2020

• Durchschnittliche Entgeltsenkung um bis zu 2,0 Prozent
• Hauptgrund: Indexentwicklung bei der Wärmeerzeugung

Wieder gute Nachrichten für alle Fernwärmekunden in Hagen-Emst: Mark-E senkt zum 1. Oktober 2020 die Netto-Arbeitspreise um rund 3,2 Prozent, die Grund- und Verrechnungspreise bleiben stabil. Für Kunden in Hagen-Emst ergibt sich daraus für typische Musterfälle eine erneute Netto-Entgeltsenkung, dieses Mal um durchschnittlich bis zu 2,0 Prozent. Grund hierfür ist die Indexentwicklung für die Wärmeerzeugung. Die Umsatzsteuersenkung von 19 auf 16 Prozent für den Zeitraum 1. Juli bis 31. Dezember 2020 senkt die Fernwärmekosten zusätzlich.

Die Kunden werden über die neuen Preise mit einer öffentlichen Bekanntmachung informiert. Auf Wunsch sendet Mark-E ihren Kunden auch das neue Preisblatt mit den Allgemeinen Tarifbedingungen zu. Mit Ablesestand zum 1. Oktober 2020 können die Mark-E Kunden gerne den Zählerstand Fernwärme auch über die kostenfreie Service-Hotline (Tel.: 0800.123-1000, Fax: 0800.123-1001) mitteilen.

Für weitere Fragen steht ebenfalls die Service-Hotline der Mark-E für Privat- und Geschäftskunden unter 0800.123-1000 zur Verfügung. Weitere Informationen sind per E-Mail unter privatkunden@mark-e.de bzw. geschaeftskunden@mark-e.de erhältlich.

Hintergrund – Fernwärmeversorgung in Hagen-Emst

Derzeit versorgt Mark-E in Hagen-Emst große Bereiche mit Fernwärme. Auch kommunale Gebäude wie die Schule und Sporthalle gehören zum Versorgungsgebiet. Die Versorgung der Fernwärmekunden in Emst mit Wärme wird von einem gasbefeuerten Blockheizkraftwerk und drei Heißwasserkesseln sichergestellt.

Fernwärmeversorgung – zuverlässig, effizient und umweltfreundlich

Die Versorgung von Kunden mittels Fernwärme in Hagen-Emst bietet diverse Vorteile: So wird durch die effiziente und umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung-Technik ein überdurchschnittlich hoher Wirkungsgrad bei gleichzeitiger Produktion von Strom und Wärme erzielt – auch im Vergleich zu Öl-, Gas- und Holzpelletheizungen. Weitere Pluspunkte sind ein sehr geringer Betriebs- und Wartungsaufwand, ein sehr niedriger Platzbedarf (keine Brennstofflagerung oder Gaszuleitung im Haus), kein Risiko einer Schadstoffbelastung im unmittelbaren Lebensumfeld und eine hohe Versorgungssicherheit.

Hagen, 25. September 2020