25.01.2019

Gesicherte Qualität im Arbeitsschutz: ADUG erhält erneut GQA-Prüfsiegel

Die ADUG – Arbeits-, Daten-, Umwelt-, Gesundheitsschutz GmbH, ein Tochterunternehmen der ENERVIE Gruppe, ist erneut für ihre Kompetenz im Bereich des Arbeitsschutzes ausgezeichnet worden. Bis Dezember 2021 darf die ADUG nun weiter das Gütesiegel der Gesellschaft für Qualität im Arbeitsschutz (GQA) führen. Es garantiert den Kunden, dass das Unternehmen „alle personellen, fachlichen, sachlichen und organisatorischen Voraussetzungen“ erfüllt, die der Gesetzgeber an Dienstleister im Arbeitsschutz stellt.

Seit Bestehen setzt die ADUG auf das GQA-Prüfsiegel. Im Dezember 2018 wurde das Unternehmen erneut überprüft. Das erteilte Prüfsiegel ist für die „auf sichere Arbeitswelten“ spezialisierte Tochtergesellschaft der ENERVIE Gruppe ein Beleg für den transparenten und verantwortungsvollen Umgang mit den Sicherheits- und Schutzthemen. Die ADUG engagiert sich über ihre Mitarbeiter auch im VDSI – Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit, der Dachorganisation der GQA.

Systematischer Blick von außen

„Eine Güteprüfung in regelmäßigen Abständen durch die Auditoren ermöglicht den neutralen Blick von außen. Dies fördert gleichzeitig den selbstkritischen Blick auf eigene Abläufe und Prozesse. Die Erkenntnisse dieses systematischen Vorgehens kommen somit auch unseren Kunden zugute“, weiß Thomas Leuschner als Geschäftsführer ADUG, die Pluspunkte einer solchen Prüfung zu schätzen.

Hintergrund: ADUG

Die ADUG – Arbeits-, Daten-, Umwelt-, Gesundheitsschutz GmbH wurde vor über 15 Jahren als 100prozentige Tochtergesellschaft der Mark-E gegründet und ist nun ein eigenständiges Unternehmen innerhalb der ENERVIE Gruppe. Die ADUG ist führender Dienstleister zum Thema „Sicherheit und Schutz von Mensch und Umwelt“ in Südwestfalen. Den Kunden bietet das Unternehmen nachhaltigen Mehrwert durch Beratung, Schulung, technische Services und ein ausgewähltes Angebot an ergänzenden Produkten.

Weitere Informationen unter https://www.adug.de.

Hagen, 25. Januar 2019