Medien
Zu unserem Selbstverständnis gehört es, Kunden, Marktpartner und Medien über unsere Arbeit offen und transparent zu informieren. Kommunikation schafft Vertrauen, Kommunikation erhält Vertrauen.
Presse und elektronische Medien sind für uns unerlässliche Partner, um Informationen zu geben und Reaktionen aus der Öffentlichkeit zu erfahren. Wir sichern zu, dass wir Medienvertreter jederzeit offen und wahrheitsgemäß, gewissenhaft und zeitnah informieren und freuen uns auf einen offenen und fairen Dialog. Sprechen Sie uns an.
Aktuelles
-
02.07.2021
Seit dem 1. Juli 2021 hat die Netzgesellschaft der ENERVIE Gruppe (Hagen, NRW) wieder zwei Geschäftsführer: Neben Wolfgang Hinz ist Jürgen Peiler nun Geschäftsführer der ENERVIE Vernetzt GmbH. Er tritt die Nachfolge von Volker Neumann an.
mehr erfahren
-
01.07.2021
Aktuell berichten Kunden, dass ein Wettbewerber der Mark-E insbesondere in Hagen-Haspe vermehrt Haustürgeschäfte mit bewussten Falschaussagen durchführt: So wurden mehrere Kunden der Mark-E an der Haustür von Personen des Wettbewerbers angesprochen und anschließend zu einer Unterschrift gedrängt, mit der sie unwissentlich und ungewollt einen neuen Stromvertrag beim Wettbewerber abschlossen.
mehr erfahren
-
30.06.2021
Lars Eberwein hat`s geschafft und seine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker erfolgreich beendet. Das Besondere: Er ist nicht nur der erste Azubi innerhalb der ENERVIE Gruppe, der in diesem Berufsfeld ausgebildet wurde - erstmals wurde eine Ausbildung zudem im Rahmen einer Kooperation mit einem Partner durchgeführt.
mehr erfahren
-
25.06.2021
Mark-E konnte in den letzten Quartalen mehrfach für die Kunden in Hagen-Emst die Arbeitspreise senken, muss diesen aber nun zum 1. Juli 2021 durch die Gasindexentwicklung anheben. Zugleich wurde der Gasindex auf einen für die Fernwärmekunden günstigeren CO2-freien Gasindex angepasst.
mehr erfahren
-
25.06.2021
Mark-E erhöht für Fernwärmekunden in Herdecke zum 1. Juli 2021 den Netto-Leistungspreis geringfügig um rund 0,4 Prozent und den Netto-Arbeitspreis um etwa 1,3 Prozent. Für typische Verbrauchsfälle bedeutet dies eine Erhöhung der Netto-Fernwärmeentgelte um ca. 1,0 Prozent.
mehr erfahren